Sekundär- und Tertiärprävention

Sekundärprävention

Bei der Sekundärprävention geht es um die Früherkennung bzw. Verhinderung des Fortschreitens einer Krankheit. Sie dient dazu, eine Schädigung, Krankheit oder regelwidriges Verhalten frühzeitig zu erkennen bzw. dafür zu sorgen, dass der Verlauf einer Krankheit sich nicht verschlimmert bzw. chronisch wird.

Die Sekundärprävention richtet sich an Patienten, die selbst etwas dazu beitragen möchten, wieder gesund zu werden.

Tertiärprävention

Bei der Tertiärprävention geht es um die Verhinderung des Fortschreitens oder des Eintritts von Komplikationen bei einer bereits manifesten Erkrankung. Sie dient dazu, bei der manifesten Krankheit eines chronisch erkrankten Patienten (z. B. Zustand nach Myokardinfarkt (Herzinfarkt), Tumorerkrankung (Krebs)) eine nachfolgende Schädigung und regelwidriges Verhalten früh zu erkennen, damit es nicht zu Komplikationen, Folgeerkrankungen, Verschlimmerung von chronischen Erkrankungen oder zu einem Rezidiv (Wiederauftreten einer Krankheit) kommt.

Sekundär- und Tertiärprävention richten sich an Patienten, die selbst etwas dazu beitragen möchten, wieder gesund zu werden oder den erzielten Gesundheitszustand zu erhalten.

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