Ziele der Präventionsmedizin
Primärprävention
- Individuelle Gesundheitsrisiko-Analyse (= Vermeiden von Risikofaktoren)
- Gesundheitsförderung – z. B. Ernährungsmedizin (inkl. Prävention und Therapie mit Mikronährstoffen/Vitalstoffen), Sportmedizin, Stress-Coping
- Impfung
- Kontrazeption (Empfängnisverhütung)
- Schwangerenvorsorge
- Unfallverhütung
Sekundärprävention (= Früherkennung bzw. Verhinderung des Fortschreitens einer Krankheit)
- Krankheitsfrüherkennung (Screening- oder Vorsorgeuntersuchungen, z. B. Neugeborenen-Screening, Krebsvorsorge etc.), d. h. Aufdeckung symptomloser Erkrankungen bei scheinbar gesunden Individuen
- Individuelle Gesundheitsrisiko-Analyse (= Vermeiden von Risikofaktoren)
- Gesundheitsförderung – z. B. Ernährungsmedizin (inkl. Prävention und Therapie mit Mikronährstoffen/Vitalstoffen), Sportmedizin, Stress-Coping
Tertiärprävention (= Verhinderung des Fortschreitens oder des Eintritts von Komplikationen bei einer bereits manifesten Erkrankung)
- Individuelle Gesundheitsrisiko-Analyse (= Vermeiden von Risikofaktoren)
- Gesundheitsförderung – z. B. Ernährungsmedizin (inkl. Prävention und Therapie mit Mikronährstoffen/Vitalstoffen), Sportmedizin, Stress-Coping
- Rehabilitation (ggf. Kuren)
Mit Hilfe gezielter Präventionsmaßnahmen kann jeder Mensch Voraussetzungen schaffen, um in Zukunft mehr Gesundheit, mehr Mobilität, mehr Leistungsfähigkeit und mehr Lebensqualität genießen zu können.